Vorgehensweise
Smart Software Vorgehensmodell
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Bedarfserhebung
In diesem ersten Schritt versuchen wir mit Ihnen gemeinsam herauszufinden, welche Erwartungen Sie in die neue Software setzen. Wenn bereits bestehende Systeme vorhanden sind, wird erhoben, ob diese weiterverwendet, ergänzt oder erneuert werden sollen.
Aus der vorgefundenen IST-Situation und Ihren Vorstellungen (SOLL-Situation) entsteht bereits ein erstes Anforderungsprofil, welches als Grundlage für die Einschätzung der Umsetzungsmöglichkeiten dienen kann. -
Unterstützung in der Findung der passenden SW-Lösung
Eine Reihe von Entscheidungen wird gemeinsam getroffen:
- Welche Anforderungen können mit Standard-Software abgedeckt werden, müssen Teile neu entwickelt werden, können Schnittstellen als Brücke zu bestehenden Systemen zum Einsatz kommen?
- In welchem budgetären Rahmen können sich die Lösungen bewegen?
- Welcher Zeitraum ist für die Projektabwicklung vorgesehen?
- Welche technischen Möglichkeiten stehen zur Verfügung?
- Welche Lösung eignet sich aus praktischer und pragmatischer Sicht am besten?
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Gemeinsame Erstellung eines Lasten- bzw. Pflichtenheftes
Je nach Projektumfang wird eine Funktionsbeschreibung bzw. ein Pflichtenheft erarbeitet. Im Zuge dessen kommt es häufig zu einer Erweiterung oder Reduktion des Funktionsumfanges in Vorausschau auf die nachfolgende Aufwandsschätzung.
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Aufwandsschätzung
Anhand des zuvor erstellten Lasten- bzw. Pflichtenheftes werden einzelne Funktionsmodule oder auch das gesamte Projekt nach zeitlichem und monetärem Aufwand beurteilt.
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Entwurf von Bildschirmmasken
Wir befinden uns nun bereits in der Umsetzung des Projektes:
Um eine Vorstellung von der entstehenden Software zu erlangen, hat es sich als nützlich erwiesen, die wichtigsten graphischen Oberflächen in einem Entwurf zu skizzieren. Bei Webportalen ist dies bereits zum Großteil das Design. In Anwendungsprogrammen werden hier Dialoge und Interaktionsmöglichkeiten gestaltet.
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Aufteilung in Prioritäten/Phasen/Module
Unser Modell hat das Ziel, möglichst früh mit grundlegenden Teilen der Software produktiv in Betrieb zu gehen. Aus diesem Grund wird das Gesamtsystem in Module gegliedert, welche in separaten Projektphasen umgesetzt werden. Selbstverständlich haben dabei Kernfunktionen und unternehmenskritische Bereiche Vorrang, während Ergänzungen am Ende eingereiht werden. Sie bestimmen die Prioritäten.
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Teilprodukte und Ergebnisse
Abgeschlossene Projektphasen liefern für Sie bereits verwertbare Zwischenergebnisse, die in Form von Testversionen oder als fertige Module zum Einsatz kommen können.
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Feinabstimmung
Damit die neu erschaffene Software ihre Effizienz vollständig entfalten kann ist es manchmal erforderlich, dass Umgebungssysteme und Abläufe darauf abgestimmt werden. Hier wirken wir vor allem unterstützend und beratend mit.
